„Busordner sein bedeutet in erster Linie verantwortungsvoll am und im Bus im Sinne der Schulgemeinschaft zu handeln!“ Dies waren u.a. die ersten Worte, welche die Ausbilder Herr Bieske und Frau Koch an die Anwärter richteten.
Die Abfrage der Motivation der Teilnehmenden besagtes Amt auszuüben, war der erste Schritt, um vom Passagier zum Busordner zu werden, gefolgt von der Erarbeitung wichtiger Schlüsselkompetenzen, die ein Busordner mitbringen sollte. Diese wurden immer wieder in spielerischen Übungen eingeübt und reflektiert. Natürlich gab es auch genug Raum für die Fragen der Teilnehmer, aber das absolute Highlight war natürlich die eigentliche Buspraxis an und in einem Bus der Firma Modigell & Scherer, der unübersehbar „Einhörner“ zum Thema hatte und in einem strahlenden Pink vorfuhr.
Am Bus wurde den Amtsanwärtern anhand einer Melone gezeigt, wie gefährlich der „Tote Winkel“ eines Busses für Passagiere sein kann und man probte in mehreren Rollenspielen das korrekte Einsteigen in den Bus.
Aus Sicht der Teilnehmer war jedoch der Bremstest im Bus mit „nur“ 15 km/h der absolute Höhepunkt. Die Teilnehmer wollten sich diesbezüglich nicht wirklich vorstellen, wie sich eine Vollbremsung bei höheren Geschwindigkeiten anfühlt und was dabei passieren könnte, wenn man sich nicht vernünftig festhält – so die Stimmen vieler Teilnehmer im anschließenden Abschlussgespräch, zu dem auch Herr Klotz kam und die Amtsbekleidung an die künftigen Busordner verteilte.
Abschließend sind die Ausbilder sich sicher, dass jeder der Teilnehmer einen guten Job am und im Bus im Sinne der Schulgemeinschaft verrichten wird.
Du hast auch Interesse Busordner zu werden? Dann wende dich an Herrn Bieske oder Herrn Jakob!